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FSV Großpösna 1990 vs. RSL F1-Jugend  0:6
1.11.2009 Sportplatz Großpösna, Hauptstr.

Wo steht die Mannschaft nach der langen Pause wegen den Ferien? Dies sollte im Duell mit dem direkten Verfolger geklärt werden. Auf dem stellenweise mit sehr viel Laub bedeckten Platz legten die jungen Sterne los wie die Feuerwehr.
Vor der Abwehr mit Malte und Juri sowie Richard als souveränen Libero, dirigierte Philipp gewohnt sicher aus dem Mittelfeld. So fing Philipp in der 2. Minute einen Abstoß des Gegners ab und spielte gekonnt zu Pepe, der am Strafraum lauerte. Dieser schlenzte den Ball mit einem gekonnten Schuss um einen Gegner herum ins Tor zum 1:0.

Pepe mit dem 1:0
Weitere Chancen ergaben sich im Minutentakt, die aber leichtfertig vergeben wurden, bzw. mit einer starken Leistung vom gegnerischen Torwart noch aus dem Kasten gefischt wurden.

Ilja im Pech


nochmal...

In der 7. Minute konnte sich Philipp auf der linken Seite bis zur Grundlinie durchsetzten. Seine mustergültige Eingabe konnte der wieder richtig positionierte Pepe gar nicht mehr „versemmeln“ und schob unbedrängt zum 2: 0 ein.

Pepe traf heute dreimal, hier zum 2:0
Dann ließen die Sterne unverständlicher Weise die Gegner ins Spiel kommen, in dem man sich zurück zog. So kamen die Gegner zu zwei, drei Ecken, die aber die Abwehr mit Unterstützung von Pepe, Levi und Corni klären konnten, so dass Jaro im Tor nicht eine einzige Ballberührung hatte.
Die Pausenansprache von Marit und Henne bezüglich der geringen Ausbeute trotz der Feldüberlegenheit zeigte Wirkung.

Pausenpredigt, 2:0...da war viel mehr drin
In der zweiten Hälfte warfen die Sterne von Beginn an alles nach vorn. Die Stürmer Levi und Ilja, bzw. Corni wurden von Pepe und den Abwehrspielern Malte, Juri und Richard in der Offensive unterstützt. Die eigene Hälfte der Sterne bewachte Philipp souverän an der Mittellinie, so dass die Gegner in der zweiten Hälfte nicht ein einziges Mal in unserer Hälfte auftauchten.

Philipp heute ohne Tor, dafür mit schönen Vorlagen
Die Gegner versammelten sich nun gegen unsere sechs „Stürmer“ komplett im eigenen Strafraum, so dass es schwierig wurde, durch die vielen Beine eine Lücke zum Tor zu finden. So musste Juri zwei Mal ganz tief in die Trickkiste greifen, um alles klar zu machen. In der 27. Minute schaffte er es noch im Fallen, den Ball mit einem Heber genau unter die Querlatte zum 3:0 zu schlenzen. Zwei Minuten später verhinderte er mit seinem breiten Kreutz, dass sich auch Richard in die Torschützenliste eintragen konnte. Doch er reagierte blitzschnell, drehte sich um und schob aus der Drehung zum 4:0 ein.

Juri tunnelt zum 5:0
Nach 32 Minuten fand Pepe von der Strafraumgrenze aus eine Lücke und schoss scharf zum 5:0.

Pepe trifft auch aus weiter Ferne
Den Schlusspunkt setzte Corni, der in dem immer dichter werdenden Getümmel vor dem Tor des Gegners sie Übersicht behielt, und die Kugel noch unter dem bereits im Fallen befindlichen Torwart zum Endstand in die Maschen schob.

Sturmduo der 2. HZ
Und unser Torwart Jaro? Er hatte im anschließenden 9-Meterschießen doch noch Ballberührungen….

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