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Roter Stern I - Liebertwolkwitz 0:0
Erstes "Zu null" in laufender Saison

Mister Strozyk meldet sich zurück
Das sich über dem Altlantik zusammenbrauende Tief "Jeanette" bescherte den Liebertwolkwitzer Gästen heute einen überaus glücklichen Auswärtspunkt.
Ein ums andere Mal wurde das Spielgerät sämtlichen ballistischen Gesetzmäßigkeiten widersprechend schier von der Torlinie geblasen und in der Folge von stämmigen, hellblau-bestrumpften Fußballerwaden in Dölitzer Gartenanlagen versenkt.
Unter den fachmännischen Blicken ausnehmend weniger RSL-Anhängerinnen -unter ihnen auch die Leipziger Fußballikone und Altinternationaler Mattse Lindner- setzte Roter Stern von Beginn an spielerische Akzente. Ein wiedergenesener, bienenfleissiger Strottzyk sorgte für viel Verwirrung in den gegnerischen Abwehrreihen und für die erste hochprozentige Gelegenheit nach Pfostenschuß.

Nosen kurz vor dem Grätschen

Ex VfBer Linde beim Roten Stern

Ebenso gehaltvolles Getränk beim vorabendlichen Absturz, eine widerspenstige Dölitzer Holperwiese, orkanartige Windböen und ein überdurchschnittlich gut agierender Gästehüter verhinderten heute einen absolut überfälligen RSL-Treffer. Selbiger scheint jedoch wirklich erst nach völlig sinnlosen Rückständen möglich, womit sich das sich im Fußball oft verheerend auswirkende Problem akuter Torungefährlichkeit auf Sternenseite weiter zu manifestieren scheint.
Ein Prosit auf die Sterne

"Becks"-Jens und "Radeberger"-Schiem

Torwart Güntex hingegen verlebte einen weitgehend Adrenalin-armen Nachmittag und mußte seine ganze Aufmerksamkeit lediglich auf das Abfangen gegnerischer Befreiungsschläge focussieren.
Somit mussten sich 200 Getreue (minus Erfolgfans) mit dem x-ten Remis, einem 0:0 im Südderby, zufriedengeben. rosa

Hinter(n)torperspektive

 

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