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RSL Zweite Herren vs. Leipziger SC 1901
1:1 3.1.2009 Sportpark Dölitz Remis gegen Tabellennachbar
Doppel-Dusel in der Nachspielzeit
Da hatte sich der Leipziger Fußballverband was Feines ausgedacht, ein Spiel für den 3. Januar anzusetzen. Winterliche Verhältnisse im Sportpark Dölitz: zugefrorener Boden, freigekehrte Linien und eisige Temperaturen ließen an das Aufkommen von Spaß am Sport nicht denken. Anyway! Gespielt werden musste trotzdem und das erstmals ohne Erfolgscoach Leiste, der mit Dieter A. die Alpenskipisten unsicher machte.
Mitte der ersten Hälfte entscheidet das Schiedsrichtergespann nach Handspiel von Neu-Vater Muckl auf Elfmeter für den LSC. Saxen versucht mal wieder den Schützen mit allen Kniffen nervös zu machen und es klappt, der LSC�er drischt den Ball nicht nur übers Tor, sondern gar übers Abfangnetz hinter dem Tor. Glück gehabt, weiterhin 0:0. Viel passiert dann nicht mehr in der 1. Hälfte, Twinky kann sich noch 2-3 mal gut durchsetzen, wird aber immer am Abschluss gehindert. Mit 0:0 geht es in die Kabinen zum Teetrinken, wo uns Frohbili erzählt, dass er bei Saxen noch nie einen Elfer hat reingehen sehen, was sich im Nachhinein als geschickte Motivation herausstellen sollte.
Die Zweite unzufrieden mit diesem Spielstand, läutet nun eine offensive Schlussphase ein, viele Chancen werden sich erspielt, wobei Tobber die größte vergibt, indem er aus fünf Metern den Ball nur drüber hauen kann, was aber auch dem gefrorenen Platz geschuldet war.
Eigentlich müsste der Schiedsrichter jetzt abpfeifen, aber es gibt noch mal einen Angriff vom LSC. Die Abwehr der Zweiten wartet auf den Abpfiff und steht vollkommen unsortiert, man kann sich kaum befreien und nach einer letzten Flanke des Gegners zeigt der auf beiden Seiten schlecht pfeifende Schiedsrichter erneut auf den Punkt. So recht wusste keiner warum, er wollte wohl ein Handspiel von Robert Philipp gesehen haben, den er zu allem Überfluss wegen Meckerns noch mit Glattrot vom Platz stellte.
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