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SV Lok Leipzig Nordost vs. RSL Erste Herren  0:3
25.4.2013 An der Parthe 30
Siegesserie ausgebaut

(text, fotos: stb) Im Nachholspiel des 15. Spieltages gelang unserer ersten Männermannschaft gegen den SV Lok Nordost am gestrigen Abend ein souveräner 3:0-Auswärtssieg. Gegen die abstiegsbedrohten Mockauer Eisenbahner reichte eine durchschnittliche Leistung, um den Abstand auf Tabellenführer TuS Leutzsch auf 4 Punkte zu verkürzen. Der RSL damit in 2013 weiter ungeschlagen und nach zwei von vier sogenannten „englischen Wochen“ auf Tuchfühlung nach ganz oben.

Passt zum Roten Stern 2013: der April-Kreuzer

Only 5 minutes after kickoff, Paul Kroneck stuns the crowd with his first chance for our Red Stars: Standing completely unguarded in front of keeper Gronke, he missed the goal so close, you could almost already hear the cheering of the audience. While the hosts played offensively way too innocent, the visitors showed much more dominance and self-conscious on the ground. After 28 minutes, the 80 red star fans were finally able to shout out their cheers of joy, when Paul Kroneck comes from the left penalty box to score the 1:0 for the Red Stars.

Nicht Rudi Carell, nicht Rudi Völler sondern Rudi "Luftikus" Lufthoheit

Bei gemütlichem Cider äh Radeberger und Ur-Krostitzer durfte nur sieben Minuten später erneut gejubelt werden: Direkter Freistoß aus 20 Metern und plötzlich klingelts im Lok-Nordost-Gehäuse. Paul also mit seinem zweiten Treffer, zur „Freude“ übrigens seiner Freundin Tine, die ihren Stürmerstar nach solchen Erfolgserlebnissen zuhause tagelang nur mit „Mister Doppelpack“ ansprechen darf...

Dampft Richtung Abstieg: die Lok aus Leipzig-Nordost

Nach den Halbzeit-Fish & Ships das gleiche Bild auf dem grünen Rasen, Lok Nordost nun aber zumindest mit einigen Auftritten vor Torhüter Chris. Auf selbigen ist aber natürlich Verlass, gemeinsam mit Routinier „Meisenmann“ Meißner konnte die Null so im Tore-Soll-Konto gehalten werden! Hennes Kommentar: „Nullinger!“.

Der Carles Puyol des Roten Stern: Henne

Hinten Hui, Vorne auch Hui: Freistoß von links in den Strafraum und Sebastian Bernhardt sorgt nur 6 Minuten nach der Pause und seiner Einwechslung für die Vorentscheidung. Höher springend als der komplette Rest beim Strafraumfest köpft er den Ball nach Freistoß in die gegnerischen Maschen zum 3:0 (51.). Die Messen waren gesungen und Coach Knopf wechselte nun noch ein bisschen hin und her (Matze für Pippen, Manuel für Johannes).

Unscharf, zählt aber trotzdem: Sebastians 3:0

Letzterer sollte wohl auch für die bevorstehenden Spiele am Sonntag gegen Mölkau (Knopfi warnend: „Alles andere als ein Selbstläufer“) und nächsten Mittwoch für den Hit gegen TuS Leutzsch geschont werden. Bei optimalem Ausgang grüßt der RSL dann nächsten Mittwoch vielleicht schon von ganz, ganz oben! Dann gilt again: Nur der RSL!

Kroneckscher Trauereckball unter Trauerweide


RSL - Sitzparty in L.E.-N.E. (Leipzig Nordost)


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