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Stern Roter Stern
Hallenstadtmeisterschaft vs. RSL Erste Herren  12:23
13.1.2013 Ernst-Grube-Halle
RSL wird Dritter

(stb) Alle Jahre wieder lädt der Fußballverband der Stadt Leipzig in der Winterpause zur Stadtmeisterschaft in die Halle und lässt unter den sechs besten Teams der aktuellen Stadtligasaison den Hallenmeister ausspielen. Da ein Großteil der Vereine aber zu Saisonbeginn die Anmeldung für dieses „Goldene-Ananas-Turnier“ vergisst bzw. vergessen will (Verletzungsgefahr, Winterpause etc.), tummeln sich wie am heutigen Sonntag auch schon mal der Stadtligaelfte Schkeuditz oder der Tabellenzwölfte Lok Nordost auf dem Platz herum.

Matze vor den RSL-Fans

Der Rote Stern bekam es, wie auch in der laufenden Saison, im ersten Turnierspiel mit Rotation 1950 zu tun - und wie auf dem Großfeld, kassierten die Sterne eine nicht mal unverdiente Niederlage. 0:1 hieß es nach zwölf Minuten, immerhin verlor man hier aber wenigstens gegen den dann späteren Turniersieger.

Gegentor RSL

Spiel Nummer 2 des RSL war zugleich Spiel Nummer 6 des gesamten Turnieres, und ebenso viele Treffer erzielten die Sterne gegen die zweite Mannschaft von Blau-Weiß Leipzig. Höhepunkt des 6:2-Erfolges: das 2:0 von Bum-Bum-Baumann, war dies doch zugleich das 22. Turniertor, und bei jedem Schnapszahltreffer spendierte Sponsor Wernesgrüner ein 5-Liter-Fass. Selbstredend landete selbiges beim RSL-Anhang...

Ein Bild für die Familien-Kronick

Das dritte Match gegen Markranstädt II ging abermals wie der Auftakt verloren, 3:4 hieß es hier trotz Führung gegen die Kulki-Kickers. Die zirka 40 RSL-Fans nahmens gelassen und supporteten natürlich trotzdem ihre Neun. Zumal von Seiten des Veranstalters auch an die üblichen Schmeckereien gedacht wurde: Kuchen, Hackepeter-Brötchen, BoWu und Bier. Darauf einen Michelin-Stern für den FVSL!

Nur der RSL!

Im vierten Spiel des Tages bekam es der RSL dann mit den zu dieser Zeit führenden Schkeuditzern zu tun: der RSL führte schnell mit 2:0 und genauso schnell lag man aber wieder hinten (2:3, 6. Minute). Nun hieß es den Connewitzer Turbo ausfahren, und binnen 4 Minuten war das Match abermals gedreht: 3:3, 4:3, 5:3 und 6:3! Prima und nicht zu vergessen, dass durch das 44. Turniertor erneut ein Fass nach Connewitz rollte!

Einfach kult: die altehrwürdige Grube-Halle!

Zwei Niederlagen, zwei Siege hieß es also nach 4 Spielen und das letzte RSL-Spiel sollte dann auch die Marschrichtung für die bevorstehende Rückrunde vorgeben: mit 8:1 folgte der höchste Turniersieg und der Gegner LokNordost wurde förmlich aus der Halle geschossen. Und weiter geht’s dann am 10. Februar.

Connwitz rockt

Der Gewinner bekam als Hauptpreis übrigens den unten abfotografierten Rasenmäher. Dann Auf ein schönes 2013!

Der Traum eines jeden Platzwartes / einer Platzwärterin

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