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RSL Erste Herren vs. SV Lokomotive Engelsdorf  5:1
3.11.2013 Sportpark Dölitz
Fünf Buden und ein Halleluja

(text, fotos: stb) Am 11. Spieltag der Stadtligasaison kam unsere Erste am gestrigen Sonntagnachmittag in der Dölitzer Wüstenroth-Arena zu einem locker-flockigen 5:1-Heimsieg. Überlegen und souverän wurde die Lok aus Engelsdorf vom Platz gefegt, knapp 250 Zuschauer erlebten einen sonnigen Herbsttag mit gut anzusehendem Fußball und einer zufriedenstellenden Torquote. Durchschnittlich aller 15 Minuten klingelte es irgendwo im Tor (90:6=15)...

This means Ballfestmachen

Samuel Pietruska eröffnete den RSL-Torreigen nach bereits 11 gespielten Minuten, ein weiter Abschlag von Hüter Chris springt und dautzt über die komplette Engelsdorfer Abwehr... ...und Samuel nimmt den Ball wunderschön an und vollstreckt eiskalt. Echter Jubel an der Seitenlinie, gespielter hingegen auf der Ersatzbank: Goalgetter Paul hätte den Ball sicher gerne kilometerweit am Tor vorbeigehen sehen. Gedacht einfügen: Smiley.

Dölitzer Kiebitze an der Linie

Nachlegen lautete umgehend die Stern-Devise, und Pirmin gelang nur vier Minuten später die 2-Tore-Vorsprung-Führung. Nachdem die RSL-Offensive den Ball zunächst aus 2 Metern in einem wahren 5-Meterraum-Rumgestochere nicht ins Tor befördern konnten, drosch er den Ball in die Maschen – und katapultierte sich nebenbei in der Stadtliga-Torschützenliste mit nunmehr 1 Saisontor auf Platz 85. Gemeinsam allerdings mit vielen anderen.

Simon knapp vorbei - Der hätte gesessen!

Es folgte wiederum nur wenige Minuten später das nächste RSL-Tor: Torben nimmt einen hohen Ball auf Strafraumhöhe herrlich an, vernascht in berühmter Hans-Kroneck-Manier – unvergessen seine Alleingänge in der B-Jugend von Eintracht Hildburghausen – 2 Gegenspieler inklusive Torwart und die 3 Punkte waren quasi unter Dach und Fach (22.). Gratulation, und die 2. Halbzeit war dann noch die Kür.

Mama, das kann ich viel besser!!!

Zunächst durfte sich in dieser dann bei einigen wenigen Gästeangriffen auch unsere Hintermannschaft mal präsentieren! Die Viererabwehr um den nicht aufgestellten Pippen funktionierte tadellos und Torwart Chris hielt ebenfalls ein paar „85-95-Prozentige“ (55., 60.). Das Spiel plätscherte nun aber eher vor sich hin, und nur in den 10 Schlussminuten sollte noch Erwähnenswertes erwähnt werden sollen.

Heino angestrengt - liegts an der kommenden Elternzeit?

Zunächst gab Schiedsrichter Herrich in der 80. Spielminute nach Foul an Rudy im Strafraum einen berechtigten Elfer (Rudy tritt himself an und erzielt das 4:0 – allerdings entgegen in die zuvor mit dem Fotografen ausgemachte Ecke, Puuuuh!), 1 Minute später das Gleiche auf der anderen Seite (81., Chris war ebenfalls in falscher Ecke...) und in der 88. Minute machte Johannes Rohrbach mit dem 5:1 den Sack zu. Und nächsten Sonntag wird die nächste Lok vom Gleis geschubst, nämlich die aus Nordost...

Rudis Elfer zum 4:0

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