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ESV Delitzsch vs. RSL Erste Herren  2:1
8.10.2016 Stadion der Eisenbahner
Unwucht bei Burmelix

Laut Kalender 8.10.2016, 13 Grad, Wetter steif, Simon auch, Frisur nicht. 1:2 Niederlage in Delitzsch, schade.

Mit einem 4 – 1 – 4 – 1, also mit einem „Sechser“ vor der 4er Abwehrkette und einem Stürmer vor der zweiten 4er Kette schickte Trainerfuchs Light eine eher defensive Formation auf das Feld. Im Tor: Cmd. „Raik“ Riker, Innenverteidigung: Nexn „Heino“ und Hotlightsurfer „Flo“ Firefly, außen defensiv: Wingman „Winkel“ und Freedom „Frieder“, auf der 6: Dimitri „Kosta“, davor in der 4er Kette: links Rut Gudolf, rechts Burmelix, in der Mitte: Erpelgott und sein Täubchen und ganz weit vorne heute unser ungarischer Gringosch.

Das Rezept stimmte, auch wenn die Suppe nie wirklich kochte, die Sterne überlegen und besser, mit einigen guten Aktionen. Folgerichtig konnte dann unser allseits beliebter Gringo“sch“ die Führung erzielen. Falls der genaue Hergang nachvollzogen werden soll gibt selbiger höchstpersönlich jeweils dienstags und am donnerstags ab ca. 23.oo Uhr im Billhart einen Workshop zum Tor. Unser Flugenterich Paule hatte sich nach letztem Partywochenende scheinbar gut erholt und gab eine Top-Perfomance in Sachen Laufleistung zum besten, fiel bei seiner größten Chance aber wieder nach hinten um und konnte den Ball aus 4Metern nicht im Gehäuse unterbringen. Dann kam sogar noch der nach Bier japsende Burmelix allein auf den aus Stein gemauerten Hüter von Delitzsch zu, hatte aber durch den Verlust des Bierfasses (sonst immer unterm Arm) Unwucht aufgenommen und schaufelte den Ball rechts vorbei.

gilt bei bier und punkten

Wer wissen will, wie Delitzsch so gespielt hat, kann ja mal zum nächsten Spiel dort hinfahren oder dort anrufen, Tel.Nr.: 034202 344146. Auf jeden Fall musste Cmd. Riker noch den Ausgleich hinehmen, die Schilde waren gegen den präzisen Schuss aus der neu entwickelten Delitzscher Laserkanonen zu langsam oben gewesen. Der Ball kam aber auch mindestens in Wharp3-Geschwindigkeit.

1:1 zur Halbzeit, also noch alles offen. Dann extrem schwacher Start in Hz zwei und postwendend ein Elfer für´s Heimteam. 2:1, 54 min. Das Spiel nun noch zerfahrener und bis zum Schluss immerhin, immer wieder Versuche, den Ausgleich zu schiessen, das Glück und der gewisse Moment, sie fanden sich an diesem Tage nicht. Also schade, scheisse, kann doch mal passieren. In der 67zigsten kam noch Herzberger für Dimitri und in der 75zigsten Wendelle für unser Täubchen und der Zaun für den Ungar, Zählbares kam dabei nicht heraus. Trotzdem eine natürlich mit einigen Abstrichen ordentliche Mannschaftsleistung. Danke an alle Mitgereisten und Fürsprecher aller Art …

Am Sonntag kommt Borna nach Dölitz …


commander riker wieder auf heimischer brücke
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