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Stern Roter Stern

B-Jugend 2. Kreisklasse, Saison 2001/02
05.Spieltag

 

Samstag, 22.09.2001

Lützschena Roter Stern   3:2
Großdalzig Rückmarsdorf   1:1
Victoria Rotation 1950 II   1:6
Dölzig Störmthal   0:2

 


 

Aktuelle Tabelle, Stand 22.09.2001

1. Rotation 1950 II 5 30:1 15
2. Großdalzig 5 20:4 10
3. Störmthal 5 14:7 9
4. Rückmarsdorf 5 11:12 7
5. Roter Stern 4 21:15 6
6. Lützschena 5 10:27 4
7. SV Victoria 4 6:20 3
8. Dölzig 4 5:31 1

SV Sternburg Lützschena/ Stahmeln
vs.
Roter Stern 0:2

Grauenhaftes Ballgeschiebe brachte verdiente Niederlage

Trainer, was tun?
Peters Jagd nach dem Ball
Für die B-Jugend des RSL stand diesmal eine schwere Auswärtsaufgabe in Stahmeln gegen den SV Sternburg Lützschena-Stahmeln auf dem Programm. Auf einem Feld mit beinahe riesigen Ausmaßen begann das Spiel. Die scheinbar körperlich unterlegenen Nachwuchssternburger diktierten das Spiel und legten los wie die Feuerwehr. Dabei hatte der Schlafwagen aus Dölitz immer wieder das Nachsehen. Die Manndecker wurden reihenweise genarrt und liefen des öfteren nur ins Leere.
Zeigte Trainer Robert die rote Karte
Max wie immer chancenlos
Das Defensivverhalten im Mittelfeld ähnelte einer Verteidigungsstellung beim Schach. Hatte ein Lützschenaer durch bloßes Vorbeilaufen die Statik eines der Roten Sterne überwunden, hieß dass in nahezu keinem Fall die eigene Position aufzugeben und nachzulaufen. Allein frustriertes Hinterherschauen sollte den Ball zur Richtungsänderung bewegen. Notlibero Fruttinio hatte seine Abwehr nie im Griff und leistete sich nach eigener Aussage "fünf Klopse" bis zur Halbzeit. Einer dieser Fleischbällchen führte folgerichtig für das hochverdiente 1:0. Langsam fanden die RSL-Schützlinge ein wenig zum Spiel und konnten sich nach verwandeltem Foulelfmeter durch Gottschalk über ein schmeichelhaftes 1:0 zur Halbzeit freuen.

...grauenhaftes Ballgeschiebe...

Zwei schnelle Gegentore in den grauenhaften Anfangsminuten der zweiten Halbzeit sorgten für Ernüchterung. Das war zuviel für den aufgeregten Trainerfuchs Christiansen. Nach anfangs noch sachlicher Kritik führte im Vieraugendisput mit Schiri P.Roll dann ein Wort zum anderen. Mittel Genhimmelhalten der Roten Karte versuchte der jederzeit umsichtig leitende Unparteiische Christiansen dazu zu bewegen doch bitte hinter der Barriere weiter zu prollen. Die Aufholjagd sollte beginnen. Ebermann markierte nach Solo das 2:3. Doch die Chancen zum Ausgleich blieben ungenutzt. Kopf hoch und schöne Grüße an den Fanclub IFQ/QLB! Der Blick geht nach vorn.

PS: Der Spieler Matze Kober hat ein Angebot vom Film bekommen und sich entschieden seine künstlerische Karriere in Hollywood fortzusetzen.

1-2-3...Oberkörper frei
schlecht aufgelegt - T.T.

 

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