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Stadtpokal Leipzig - Saison 2001/02
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Roter Stern I vs. SG LVB II
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Unser Freistoßspezialist Jens haut -ausnahmsweise- den Ball mal nicht ins Tor | ||
Erstmalig in der Geschichte des Stadtpokals erreichte eine Mannschaft des Roten Stern Leipzig das Achtelfinale. Mit 3:1 nach Verlängerung wurde am heutigen Nachmittag der Südnachbar SG LVB II nach Hause geschickt, damit tanzt unsere erste Garnitur weiterhin auf 2 Hochzeiten - der Meisterschaft und eben dem Pokal. | ||
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Katze Güntex: "Immer 100 Prozent" |
Tschatschatscha á la Fett |
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Von Beginn an nahmen unsere Sterne das Heft in die Hand, v.a. Allrounder Schiem und Abwehrlegende "The Brain" Siegelchen wirbelten was das Zeug hielt. Diszipliniert wurden die Bälle nach vorne befördert, einziges Manko erneut die Chancenverwertung. Coach Knopf gab die "kontrollierte Offensive" als Marschroute vor, im weiten Rund des mit 150 Zuschauern gefüllten Sportpark Dölitz roch es förmlich nach einem Tor. | ||
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Elegant am Ball und
auch ansonsten top...
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Ferdi "Antritt" am Ball |
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Doch bekanntlich kommt es immer anders als man denkt,
in der 44. Minute machten die Gäste aus dem Wildpark aus einer
halben Torchance das 0:1. Kurz vor dem Pausentee ein Gegentor, das war
natürlich ein psychologisch sehr ungünstiger Zeitpunkt.
Sei´s drum, nach kurzen Anfeindungen diverser Leistungsträger brachte Trainer Knopf wieder Ruhe ins Team und die Streithähne beruhigten sich zusehends; Knopf: "Entweder wir spielen miteinander oder gegeneinander". Der Drops war gelutscht, und in der 70. Minute endlich der langersehnte Ausgleich. Nach Fett-Ecke trifft Schiem mit Köpfchen zum 1:1. |
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Kapuzenpulloverträger und ähnliche Verrückte in Dölitz... |
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Weitere Tore sollten im Laufe der regulären Spielzeit
nicht mehr fallen, so musste die Entscheidung also in der Verlängerung
her. Der Rote Stern stürmte nun los wie die Feuerwehr, Torchance
um Torchance wurde sich erarbeitet und selbiges mit Toren belohnt. Zunächst
traf Strotzinski nach schönem Solo zum 2:1, kurze Zeit später
Ecki zum mehr als verdienten 3:1.
Friede, Freude, Eierkuchen also in Connewitz, nun hofft nicht nur Manager Ollendorf auf einen attraktiven Gegner im Achtelfinale. Es bleibt dabei: Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin.... |
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1+1=4 - Der Pokal hat seine eigenen Gesetze |