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Stern Roter Stern

1. Kreisklasse, Staffel 2 - Saison 2001/02
02.Spieltag

 

Samstag, 01.09.2001

MoGoNo II Wiederitzsch I   2:1
1886 M´Berg SV Leipzig 1910 I   ausgef.
Mölkau I Störmthal I   2:0
Eutritzsch II Lützschena I   4:1
Holzhausen I Großdeuben I   4:0
Roter Stern I Lok Engelsdorf II   5:0
Eiche Wachau I LVB II   6:0

nächster Spieltag, 08.09.2001

Lok Engelsdorf II Holzhausen I    
Großdeuben I Eutritzsch II    
Lützschena I Mölkau I    
Störmthal I 1886 M´Berg   09.09.
SV Leipzig 1910 I MoGoNo II    
Wiederitzsch I LVB II   09.09.
Eiche Wachau I Roter Stern I   09.09.


 

Aktuelle Tabelle

1. Roter Stern Leipzig 2 7:0 6
2. Eutritzsch II 2 9:3 6
3. Holzhausen I 2 6:1 6
4. Wiederitzsch ! 2 12:2 3
5. Eiche Wachau I 2 7:2 3
6. SV Leipzig 1910 I 1 4:2 3
7. Mölkau I 2 4:4 3
8. MoGoNo II 2 3:3 3
8. Lok Engelsdorf II 2 2:6 3
10. SG LVB II 2 2:7 3
11. Lützschena 2 2:6 0
12. Störmthal 2 2:7 0
13. Großdeuben 2 0:6 0
14. 1886 M´Berg II 1 0:11 0

Stand 02.09.

 

Roter Stern Leipzig - Lok Engelsdorf II 5:0 (3:0)

Fulminante Heimpremiere der "Neuen Mannschaft" !

Dem ersten Anschein nach sahen die Engelsdorfer Kontrahenten immerhin nach athletischen Sportlern aus, die zumindest die physischen Basics für einen spannenden Fußballnachmittag dabei hatten. Gegen eine bis in die Zehen- und Haarspitzen hochkonzentrierte Sternenflotte war das heute jedoch viel zu wenig...

Schiedsrichter Jochen Brömel mit dem Arbeitsgerät der Fußballer

Bei Sonnenschein und molligen Melodien flossen die ersten Minuten so vor sich hin, ein paar Strotze-Solis ohne präzisen Abschluß setzten die ersten Akzente. Das Stilmittel "gemächlicher Beginn" wich jedoch schlagartig dominantem Tempofußball, als sich Kraftpaket Fetti nach 20 Minuten mit dem Führungstor in Szene setzte. Nun wurden nahezu alle Zweikämpfe gewonnen, der Ball in den eigenen Reihen liebkost und die Vorstädter in vielerlei verlegene Situationen gebracht.

Massenandrang am Bierstand - vorne rechts lässt Rumsai sich´s schmecken

Kurios der zweite Treffer durch Schiem, als der Ball in luftiger Höhe merfach durch den Fünfmeterraum segelte, bis er schließlich raketenartig das Netz ausbeulte. Ein graziler Spieler mit prächtiger Eleganz, Monsieur Siegel, hielt wenig später im gegenerischen Strafraum Hof und servierte das Leder auf die Torlinie, von wo er durch Krawall-Kratzer hineingerutscht wurde. Extrem effizient und atemberaubend attraktiv, so der Tenor der 375 Entzückten zur Pause.

Gesicht zeigen gegen Gewalt...

Lieber ein Zungenkuss als ein Pferdekuss

Noch souveräner verlief die von VfB-"Nadel-Jochen" (und den mit von Saxen-Robert spontan gebastelten Winkelementen ausgestatteten Linienrichtern) geschiedste zweite Hälfte. Die Abwehr kompakt und kompromisslos ohne jedwede Tändelei, das Mittelfeld spielfreudig harmonierend und vorne tanzte nicht nur das Sturmduo raffiniert-fintiert durch die Reihen. Das Trainingslager in Bratislava ("Spirit of Slovakia") und der erste Schliff von Trainer Knopf haben offenbar einen Mannschaftsgeist entfacht, der den Ball zielsicher über das satte Grün zirkulieren lässt.

Auch der Papa hat mal wieder getroffen

Spiele, spiele

Bennies linke Hand offenbart sein unfaires Zweikampfverhalten
Satte Schüsse nach vorzüglichen Vorlagen mit finalem Erfolg gab es folgerichtig von Fetti und Alarm-Adam zu sehen. Eine ganze Reihe von Ooohhs und Aaahhs nach Finessen von Strotze und Kratzer schreckten die umliegenden Gärtner und Laubenpieper auf, nächste Woche dann sicherlich den Wachauer Football-Ground. Seid auch dann wieder Teil eines Gesamtkunstwerks!

Halbzeitpause - der Coach gibt die Marschrichtung vor

 

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