Hier die Austellung:
Unterstützung von BSG Fritz Heckert Karl-Marx-Stadt |
Was hier abgeht |
Saro
David gegen Goliath |
Doc Med Hupencoach |
Hr. Leder
David Kirschimaus Tobias Wa.
(65.Pippen)
Tim Wörnsn Handymandy Hanni
(72.Sanni)
T3 Grenzer
(78.Fruttinho)
Tja, das wars wohl. Pokalschreck vernichtet, 4 Radeberger, zwei Sternis verkauft und Roys Oberschenkel haben 2 cm an Umfang gewonnen.
Von einem Lauf der Zweeten kann man momentan ja wirklich nicht sprechen, 1 Tor in den letzten drei Spielen. Trotz alledem kann man doch einen kleinen Knick machen, was die Gang zumindest in der ersten HZ geboten hat. Jeder einzelne schien an diesem Nachmittag wirklich Bock zu haben, Rache für die Niederlage der Ersten bei Markrans zu nehmen.
Leider war es uns nicht vergönnt. Schon in Minute eins hätten wir nach einem wunderschönen Spielzug in Führung gehen können, doch der gegnerische Hüter machte einen auf „…ich halt bald in der Ersten“.
Das gesamte Spiel in den ersten 45 Minuten war ziemlich ausgeglichen. Chancen waren auf beiden Seiten zu verzeichnen, wobei Markrans zweimal Aluminium traf. Wirklich herauszuheben gab es bei uns eigentlich keinen, was jedoch auffiel, war die mannschftliche Geschlossenheit, trotz einer völlig ungewohnten bzw. neuen Aufstellung. Die kurze Ansprache vor dem Spiel schien ihre Wirkung zu zeigen.
Nach Wiederanpfiff dann das gleiche Bild, wobei der Gegner zu Beginn versuchte doch etwas mehr Druck zu machen. Doch die Sterneabwehr stand immer noch grandios. Zack, ab der 58. Minute war Markrans nur noch zu zehnt, da ein Städter dem Schiri sein Sehvermögen abzusprechen versuchte. Leider war dies in der Folge kaum zu spüren.
Dann kam der fatale Wechsel. Spieler Wartoits verlies den Platz und Ex-Markrans Juniormeiße betrat das Spielfeld. Ohne dabei Schuldige zu benennen, außer natürlich Coach Dieter, legte dieser Spielertausch einen Schleier der Verdammnis über den Dölitzer Acker.
Kurz darauf passierte es nämlich. Flüchtiger Stellungsfehler in der Abwehrund und 0:1. Noch schien nichts verloren, aber irgendwie konnten wir uns nicht so richtig aufrappeln. Dann kam was kommen musste, noch zwei saudoofe Buden,die ich jetzt nicht näher erklären möchte. So muß man zum Ende der 90Minuten einfach konstatieren, dass wir selbst den Weg dafür geebnet haben, den 2-Klassen Unterschied deutlich werden zu lassen.
Hier noch mal ein Dankeschön an alle Fans der Amateure, sowie an Max F. für sein zahlreiches Erscheinen (zumindest deine Schuhe waren da).
