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Stern Roter Stern

1. Kreisklasse, Staffel 2 - Saison 2001/02
24.Spieltag

 

24. Spieltag, 11.05.2002

SV Mölkau MoGoNo II   1:0
Lok Engelsdorf II Großdeuben   4:0
Eiche Wachau Lützschena I   3:0
Roter Stern Störmthal I   5:1
Holzhausen I SV Leipzig 1910 I   4:3
Eutritzsch II SV Wiederitzsch I   1:2

25. Spieltag, 25.05.2002

SG LVB II Lok Engelsdorf II   26.05.
SV Wiederitzsch I SV Mölkau I   26.05.
SV Leipzig 1910 I Eutritzsch II    
Störmthal I Holzhausen I   26.05.
Lützschena I Roter Stern I    
Grossdeuben I Eiche Wachau I    


 

aktuelle Tabelle

1. Mölkau 22 61:10 56
2. Roter Stern Leipzig 23 60:21 52
3. Eiche Wachau 22 64:24 47
4. SV Leipzig 1910 22 47:27 40
5. Eintracht Holzhausen 22 45:33 38
6. SG LVB II 22 35:45 31
7. Großdeuben 22 33:49 26
8. Lipsia Eutritzsch II 21 37:58 24
9. Motor Gohlis Nord II 22 30:38 21
10. Lok Engelsdorf II 22 31:48 21
11. Störmthal 22 30:53 20
12. Sternburg Lützschena 22 33:63 19
13. Wiederitzsch 22 25:62 17

Stand 13.05.2002

Roter Stern - Störmthal 5:1
Der Abschied von der "1. Kreis"

Schnickschnack-Strotze vor den Problemen des Lebens
(Güntex) Nach dem aufregenden Spiel von letzter Woche sowie Kunde vom 4:3 Sieg Holzhausens gegen 1910 und dem damit verbundenen sicheren Aufstieg, ging man entspannt und zufrieden über das Erreichte gegen den heutigen Gegner Störmthal an den Start. Etwa 300 gut gelaunte Fans nahmen die Einladung des Roten Sterns zum letzten Heimspiel gern an und wollten sehen, wie man gegen Mannschaften vom Lande gewinnt, an denen das Abstiegsgespenst klebt.

Wirft den Ball in die Herzen der Fans

Liebeserklärung an den Roten Stern

Die Sache schien auch gut zu laufen, so hatte der aufrückte Libero Masi gleich in den ersten Minuten eine riesen Möglichkeit, die aber der Hüter der Gäste groß hielt. Das sollte aber für lange Zeit die letzte Torchance bleiben. Das Spiel passte sich dem immer extremer werdenden Platzverhältnissen im Sportpark Dölitz an, somit war nicht nur reichlich Sand auf unseren Kartoffelacker, sondern auch im Getriebe unsere Elf. Wenig Ideen, wenig Spielfluß und viele Ballverluste musste die Fangemeinde mitansehen. Folglich erkannte Strömthal, dass sie nicht das einzig schlechtspielende Team auf dem Platz sind und bekannen so was ähnliches wie Fußball zu spielen. Torhüter Biene belohnte die Gäste darauf mit einem Tor etwa in Minute 25.
Dreamboy Henne in erotischer Pose

Benni zeigt wo´ s lang geht

Mit Hoffnung auf Besseres ging es in die Halbzeit. Den Nerv der Mannschaft schien das Trainergespann offensichtlich getroffen zu haben, kamen sie doch energischer auf den Platz. Nachdem Stotze nur "einen" Gegenspieler mit der Hacke verladen hatte, zog er ab und darf im einem satten Schuss aus 10 Meter. Störmthal antwortete noch mal darauf mit einer Großchance, nachdem der standhaft am Mittelkreis stehende birnenförmige Schiri klares Abseits nicht gab. Biene blieb Sieger in dieser 1:1 Situation und machte seinen Fehler wieder vergessen.

Wenzel Washington - der Herr der Bierkästen

Von nun an spielte nur noch der Stern. Das Spiel legte nicht nur an Qualität und vielmehr auch an Toren zu. Nach einem Eckball von Fetti wuchtete das Kopfballungeheuer Schiem den Ball sehenswert ins Tor, 2:1. Auch Stotze darf noch mal (3:1) und räumte wenig später das Feld für Steffen "Kreuzband" Bauer. Sein Comeback in der Saison für die Erste. Das alles hält, bewies er mit seinem strammen Schuss aus 14 Meter, Tor und 4:1. Selbiger bereitete mit seiner Ecke das Tor für Schiem vor, der abermals die Rübe hinhielt und damit den Ball ins Tor bugsierte. Der Endstand 5:1. Alle gingen fröhlich nach Hause, wohl weislich aber, dass in der Stadtliga solch ein Ergebnis kaum möglich sein wird.

Freude über den Schalker Pokalerfolg über Bayer "Leverknutschen"

 

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