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Stern Roter Stern

1. Kreisklasse, Staffel 2 - Saison 2001/02
08.Spieltag

 

8. Spieltag, 21.10.2001

Lok Engelsdorf II SV Leipzig 1910 I   1:1
Großdeuben I Störmthal I   3:2
Lützschena I LVB II   0:1
Eutritzsch II Mölkau I   0:2
Roter Stern I MoGoNo II   3:1
Eiche Wachau I Wiederitzsch I   5:0

9. Spieltag, 27.10.2001

MoGoNo II Holzhausen I   28.10.
Lützschena I Großdeuben I    
Störmthal I Lok Engelsdorf II   28.10.
SV Leipzig 1910 I Eiche Wachau I    
Wiederitzsch I Roter Stern I   28.10.
LVB II Mölkau I   28.10.


 

aktuelle Tabelle

1. Mölkau 8 23:7 21
2. Lipsia Eutritzsch 8 27:14 19
3. Roter Stern Leipzig 8 14:5 17
4. SV Leipzig 1910 7 22:5 15
5. SG LVB II 8 13:12 15
6. MoGoNo II 8 14:13 13
7. Holzhausen 7 11:12 9
8. Eiche Wachau 7 17:15 7
9. Störmthal 7 12:15 7
10. Lok Engelsdorf II 7 8:20 7
11. Großdeuben 7 11:22 3
12. Lützschena 7 8:23 3
13. Wiederitzsch 7 10:27 3

Stand, 21.10.2001

Essentieller Erfolg gegen Angstgegner
Roter Stern versus Motor Gohlis Nord II 3:1 (1:0)

Halbzeitansprache - links mit gespitzten Ohren Diet Scheit
Im "wichtigsten Spiel der Vereinsgeschichte" (Manager Ollenstadt) konnten die Kiezkicker erstmals gegen MoGoNo gewinnen und sich damit für die maue Vorstellung gegen Mölkau rehabilitieren. Nach zwei Wochen Pause, die vom unruhig gewordenen Umfeld zum allgemeinen Unken über die Stadtligatauglichkeit etlicher Spieler, intern jedoch zum Wundenlecken, Streitbeilegung und konzentriertem Arbeiten genutzt wurde, präsentierte Trainer Knopf den 300 selbsternannten Fußballexperten wieder ein formidables Team. Entscheidenden Anteil dürfte dabei der nach erfolgreicher Metallentfernung wiedergenesene "The Brain" Siegel gehabt haben, der mit dem erstmals in der Offensive marschierenden "Flipper" Schiem für die Überlegenheit im Mittelfeld verantwortlich zeichnete.

Nosen - Tackling in die Beine

2 "enfant terribles" in Dölitz

Die dafür nominell in Kauf genommene mangelnde Sattelfestigkeit der Defensive machte sich in der ersten Hälfte jedoch kaum bemerkbar. Wie es sich für einen Gastgeber geziemt, rollte Angriffswelle auf Angriffswelle vor das Gohliser Tor, doch erst nach zirka 30 Minuten (genau Protokollierung existiert nicht) konnte Kratzer nach aufreibendem Nachsetzen von Strotze zur Führung abstauben. Die fehlende letzte Präzision und Wohltemperiertheit versagte den Sternen eine frühe Vorentscheidung und einen kräftigen Schluck aus der Beruhigungspulle (übrigens eine Wortschöpfung, die Allgemeingut werden sollte).
Mo-Go-No - No Chance

Schuitemann am Boden

Der zweite Abschnitt gestaltet sich etwas ausgeglichener, eine feine Einzelleistung der Gäste hätte um ein Haar zum Ausgleich geführt. Die Rechte auf solche Auftritte hat aber der mit neuem Schießpulver angetretene Strotze, welcher nach einer Stunde wieder in gewohnter Manier in den Strafraum eindrang, durch selbigen rumkurvte und das zweite Tor besorgen durfte. Das Sicherheitsgefühl wich 15 Minuten vor Ultimo wieder, als ein Freistoß über eine stattliche Traube hinweg einem Blauen vor die Füße fiel und aus nahester Distanz netzen durfte. Knisternde Spannung und einsetzender Regen versprachen nun noch 15 schlammige Minuten.

Interessantes Duell - Schuiti gegen MoGoNos Besten "Perschi"

In solchen kitzligen Situationen krempelt vor allem "Mister Hunderttausend Volt" Schiem die Ärmel hoch und schoss auch heute wieder das entscheidende und überdies noch schöne Tor: aus 20 Metern, leicht abgefälscht, in die Maschen gehämmert. Prima Klima nun wieder beim "Spitzenreiter der Herzen". Die Feierlichkeiten finden am Mittwoch im Conne Island statt.

Die TrOIesten der Troien in Doilitz...

 

 

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