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Stern Roter Stern

B-Jugend 2. Kreisklasse, Saison 2001/02
06.Spieltag

 

Samstag, 30.09.2001

Roter Stern Großdalzig   1:3
Rückmarsdorf SV Victoria   5:3
Rotation 1950 II Dölzig   12:0
Störmthal Lützschena   2:0

 


 

Aktuelle Tabelle, Stand 30.09.2001

1. Rotation 1950 II 6 42:1 18
2. Großdalzig 6 23:5 13
3. Störmthal 6 16:7 12
4. Rückmarsdorf 6 16:15 10
5. Roter Stern 6 22:18 6
6. Lützschena 6 10:29 4
7. SV Victoria 5 9:25 3
8. Dölzig 5 5:43 1

Roter Stern - Großdalzig 1:3
Niederlage für B-Jugend

Powerfussball im Sportpark Dölitz
Es kann nur besser werden, dies war die Zusammenfassung der allgemeinen Stimmung im Team nach dem in Lütschena. Doch wie immer war auch das leichter gesagt als getan denn der Gegner war kein Geringerer als der Tabellenzweite Großdalzig also was hatten wir schon zu verlieren?
1 Schritt vor, 1 Schritt zurück
Mittelfeldgejohle
Aber nun zum eigentlichem Spiel das erst auszufallen drohte da die Großdalziger nicht kamen, und als sie es dann doch geschafft hatten waren sie in Unterzahl weshalb bei Anpfiff 10 Großdalziger 11roten"Rohdiamanten" gegenüberstanden. Doch das Spiel begann wie immer noch in den ersten beiden Spielminuten als die Sterne noch im Partykoma des Samstages schwebten knallten die Gegner zwei Nahdistanzschüsse an die Latte, was zur allgemeinen Ermunterung beitrug. Jetzt wurde das Team wach und begann langsam aber konsequent die Überzahl zu nutzen was bis dahin nicht gelang. Schließlich dauerte es bis zur 20.Minute bis Ebermann nach einem Alleingang zur durchaus verdienten Führung für den RSL traf. Von nun an rannte man nur noch auf das Großdalziger Tor jedoch konnten weder Max noch Schweden-David ihre Chancen nutzen Ebermanns Tordrang verhinderte das 2:0 so blieb es zur Pause beim alten Spielstand.
Fazit 1. Halbzeit: verdiente Führung aber viel zu niedrig.
Gross gegen klein
Sinnlose Scheisse
In Hälfte 2 waren nun auch die Gegner dank eines Nachzüglers komplett, was sich zuerst nicht bemerkbar machte, bis zur 60. Spielminute als die komplette Abwehr schlief und der 9ner erst im Strafraum von Czernik und Treichel gestoppt werden konnte. Die folge war ein strittiger Elfmeter sowie 5 Minuten Zeitstrafe für Treichel. Jetzt brach die Mannschaft langsam auseinander was die Gegner nutzten nur 5 Minuten später gab es Freistoß von der Strafraumgrenze ein Mißverständniss zwischen Abwehr und Torwart sorgten für das 1:2.
Was dann geschah gab es bisher in dieser Form noch nie, während die offensive resignierte und die inzwischen völlig überforderte Abwehr im Stich ließ machten sich im gesamten Team Auflösungserscheinungen breit die der Gegner zum 1:3 nutzte was dann auch der Endstand einer recht abwechslungsreichen und gar nicht so schlechten Partie war. Das Max wieder mal kurz vor Schluß wegen frustriertem und sinnlosem Schiedsrichter-bekeifen vom Platz flog sie nur am Rand erwähnt.
Viel wichtiger ist die Tatsache das es weitergeht, und zwar am 27. 10. Gegen Victoria Leipzig und auch dann wird das Motto wieder lauten: Es kann nur besser werden.

Schiem jr. wirbelt was das Zeug hält

 

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