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Stern Roter Stern


Wat war, wat is un wat wird!


Nachdem so Jede(r) hier im Heft sich mit einer Art Jahresrückblick beschäftigt und so die ganzen Erfolge aufgezählt und abgerechnet werden, können wir über uns nichts wirklich spektakuläres berichten. Es war eine ganz normale Saison und bis auf die Teilnahme am Spielbetrieb in der Hobbyliga haben wir alles erreicht, was wir erreichen wollten! Aber es muss ja auch noch ein paar Ziele geben.

Doch der Reihe nach: Erstmals konnten wir an zwei Tagen in der Woche trainieren und beide Treffs haben ihre Berechtigung erfahren. "Alte Leute" konnten mobilisiert werden, aber jemand so richtig Neues verirrte sich nicht zu den Trainingszeiten. Ob das nun an der ungünstigen Lage der Hallen (Dieskaustraße und Liebertwolkwitz) gelegen hat oder niemand davon wusste - ich weiß es nicht. Es sei nur soviel gesagt: wir und freuen uns über neue Leute, denn wir wollen keine Inzuchtbrigade sein. Außerdem wäre es dann vielleicht einfacher, mal am Spielbetrieb der Hobbyliga teilzunehmen, wozu eine dichtere Aktivendecke nötig ist. Was somit auch schon eine Perspektive für die nächste Saison aufzeigt, nämlich das Trainingsangebot zu kontinuisieren und ein Team aufzustellen, welches in der Stadt das Fürchten verbreitet!

Nachdem ich bereits angesprochen habe, warum wir noch nicht in der Hobbyliga rumschmettern, gibt es neben der erfolgreichen Teilnahme eines Leipziger Teams an den Deutschen-Meisterschafts-Play-Offs, noch eine weitere Sensation zu vermelden. Der Rote Stern hat einen Lizenzspieler für die Beachsaison unter Vertrag genommen und erhofft sich dadurch eine Präsenz auf den Courts dieser Welt, die bisher so nicht dagewesen ist. Über Not und Mühe bei der Verpflichtung des Altinternationalen lege ich den Mantel des Schweigens, da uns ansonsten unsere Fans und Mitglieder Verschwendung und Starallüren vorwerfen. Auf der anderen Seite ist dies ein klares Zeichen an die Sponsoren, welche sich beim Volleyball noch sehr zurückhalten, dass sie sehen, wo sie bzw. ihre Logos dabeiseinkönnen. Nur soviel sei gesagt; neben den sächsischen werden auch einige internationale Cups (z.B. in Schweden) gespielt. Derjenige ist nicht der olle Pietzonka!!

Die Fachwelt wird über diesen neuen roten Stern am Volleyballhimmel staunen!

Auf jeden Fall werden aufmerksame Enthusiasten noch viel von uns hören und rechtzeitig zur nächsten Hallensaison werden die Bolzzeiten bekanntgegeben. Auf ein Neues in den heiligen Hallen. Achtet auf die Ankündigungen. Wer es bis dahin nicht aushält, schaut an einem der vielen Wochentage mal in der Teichstraße vorbei und findet dort bestimmt ein paar Leute zum Päppeln.

So Long - Angriff


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